Leistungen
- Chirurgie der Schilddrüse (Thyreoidektomie)
- Chirurgie der Nebenschilddrüse
- Leisten- und Narbenbruchoperation
- Gallenblasenentfernung (Cholecystektomie)
- Chirurgie der Nebenniere (Adrenalektomie)
- Neuroendokrine Neoplasien
- Erkrankungen des Verdauungstraktes
- Behandlung von Hämorrhoiden
- Endokrine Tumorsyndrome
- Chirurgische Behandlung von Krampfadern
- Port-a-Cath (Kathetersystem)
- Diverse ambulante Eingriffe
Ordinationszeiten nach Vereinbarung
Mo-Di: 12:00-16:00
Mi-Fr: 8:00-12:00
Kontakt
T : 0670/555 55 02
M : office@chirurgie-selberherr.at
A : Bergsteiggasse 56, 1170 Wien
Die Leistenregion ist insbesondere beim Mann bedingt durch den Durchtritt der Samenstranggebilde eine natürliche Schwachstelle, an der häufig Hernien auftreten. Auch Narbengewebe besitzt eine verminderte Qualität und kann Wochen, Monate oder Jahre nach dem ursprünglichen Eingriff „brechen“. Diese Hernien sind oft äußerst störend, können jedoch durch eine Leisten- und Narbenbruchoperation saniert werden.
- Klinische Untersuchung
- Operationsplanung
- Persönliche Behandlung
- Netzimplantation
- Schlüssellochtechnik
- Nachsorge
Was tun bei Leistenbruch?
Wird jede Hernie mittels Schlüssellochtechnik operiert?
Endoskopische Methoden zur Versorgung von Brüchen sind hervorragende Behandlungsmöglichkeiten. Jedoch bieten auch offene Verfahren durchwegs Vorteile. Bevor die konkrete Technik gewählt wird, muss die konkrete Problematik und deren Ursache genau analysiert werden. Die Entscheidung über die Technik der Leisten- und Narbenbruchoperation ist stets eine individuelle.
Ist eine Hernie gefährlich?
Wenn Sie an einem Bruch leiden, der Ihnen aktuell keine Schmerzen bereitet, geht in diesem Moment keine Gefahr davon aus. Wichtig ist aber, dass Ihnen bewusst ist, dass durch die Bruchlücke Organe „durchschlüpfen“ können und darin stecken bleiben. Ein solcher Vorgang ist zumeist mit starken Schmerzen verbunden und als Alarmsignal zu werten: Suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf.